Kita-Identitäts-Prozess

Der Kita-Identitäts-Prozess ist ein begleitender Prozess innerhalb einer z.B. Kita oder Familienzentrums oder eines Trägers.
Er kann als eine Basis wirken und in jedem neuen Kita-Jahr weiter entwickelt werden.

Ich habe diesen Prozess aus dem Marken-Integrations-Prozess (MIP) nach S.Hartung entwickelt. 

Es werden VisionenMissionen und Werte erarbeitet. Der Einstieg ist unterschiedlich. Manchmal wünschen sich Leitungen diese prozessorientierte Arbeit im Team, manchmal aber auch die Träger im Leitungsteam. 

Mein Wunsch ist es das Möglichkeitsdenken mit diesem Prozess zu erwecken. Sie dürfen neue Blickwinkel einnehmen und die Phänomene des Arbeitsalltags lernen mit Gefühl einzusortieren.

Verstrickungen dürfen sichtbar werden und dadurch darf Klarheit einen Platz in diesem besonderen Identitäts-Prozess im z.B. Team bekommen. 

In einer Kita treffen viele Systeme aufeinander:
z.B.

  • Das Herkunftssystem des Kindes, Eltern , Großeltern, Geschwister
  • Das System der Pflegefamilie
  • Das System der Adoptionsfamilie
  • Der Vormund, der Betreuer
  • Die Mitarbeiter*innen und ihr Herkunftssystem mit eigener Geschichte
  • u.v.m. 


Wir gehen in die Entscheidungsfindung über u.a. systemische Aufstellungsarbeit:

Wie gestalten wir den Erstkontakt im Team mit mir und der Systemischen Aufstellungsarbeit?
Benötigen wir alle Leitungen eines Trägers? 
Benötigen wir alle Mitarbeiter des Trägers?
Benötigen wir das große Team einer Kita? 
Benötigen wir die einzelnen Teams der Kita?

Und viele weitere Fragen sind dann vorab in einem ca. dreistündigen kostenpflichtigen Termin zu klären. 

Der Identitäts-Prozess kann in unterschiedlichsten sozialen, sowie pädagogischen Bereichen platziert und mit Führungskräften oder Teams erarbeitet werden.
 
Für das Kita - Jahr 2022-2023 sind noch für „Neueinsteiger“ Plätze frei.